Auf Schülerfahrt nach Wien entdeckt die Schulklasse mit dem Amalienbad ein Wiener Hallenbad mit historischem Flair. Das Amalienbad zählt zu den bekanntesten Bädern Wiens. Das Gebäude wurde von den Architekten Otto Nagel und Karl Schmalhofer gestaltet und in den Jahren 1923 bis 1926 erbaut. Damals soll das Bad die größte und modernste Badeanstalt Mitteleuropas gewesen sein. Bei der Planung haben sich die beiden Architekten an den Grundrissen römischer Thermen orientiert. Im Inneren des Gebäudes erwartet SchülerInnen und LehrerInnen ein Art-déco-Stil, der besonders stimmungsvoll ist. Im Bad wählt der Klassenverbund aus einem umfangreichen Angebot: Mehrzweckbecken, Schwimmer:innen-Becken, ein Sprungturm nur für Schulen und Vereine, ein Lehrschwimmbecken, ein Saunabereich und vieles mehr sorgen für Spaß unter den Schülerinnen und Schülern. Das Bad birgt auch einen Kosmetiksalon und ein Ambulatorium für physikalische Therapie. Die Öffnungszeiten bringen Lehrer:innen am besten über die Website der Stadt Wien in Erfahrung. Adresse: Reumannplatz 23, 1100 Wien.
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